Twitter: Elon Musk tritt als CEO zurück und benennt seinen Nachfolger

Twitter: Elon Musk tritt als CEO zurück und benennt seinen Nachfolger

Mehrere Monate nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk wird der umstrittene Social-Media-Riese nach monatelanger Suche bald einen neuen CEO haben. Am 12. Mai benannte Musk in einem Tweet seinen Nachfolger und bat skeptische Twitter-Nutzer, dem neuen CEO eine Chance zu geben, sich zu beweisen, wenn er in den kommenden Wochen offiziell den Posten übernimmt.

Musks Amtszeit als CEO von Twitter verlief alles andere als reibungslos. Nach der 44-Milliarden-Dollar-Übernahme des Unternehmens nahm Musk weitreichende und umstrittene Änderungen vor, um die Social-Media-Plattform umzugestalten. Dazu gehörten Änderungen am Verifizierungsverfahren für Konten, die Wiedereinführung bestimmter gesperrter Konten, wie z. B. des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, und zahlreiche Entlassungen bei den damals 7.500 Mitarbeitern des Unternehmens. Zwei Monate nach seinem Amtsantritt veröffentlichte Musk jedoch eine Umfrage, in der Twitter-Nutzer gefragt wurden, ob er als CEO der Website zurücktreten sollte. Da 57 % der Stimmen seinen Rücktritt befürworteten, zog Musk die Umfrage schnell wieder zurück. Allerdings wird bald ein neuer CEO sein Amt antreten, da Twitter einer ungewissen Zukunft entgegensieht.

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Musk ernannte Linda Yaccarino, die frühere Leiterin des Werbevertriebs von NBCUniversal, zum CEO von Twitter. Musk erklärte jedoch, dass er bei Twitter in der Position des CTO und des geschäftsführenden Vorsitzenden verbleiben und sich auf die Überwachung der Entwicklung von Produkten und Software konzentrieren wird. Musk kündigte an, dass er in naher Zukunft einen Twitter Space mit Yaccarino veranstalten wird, um auf die Bedenken der Nutzer angesichts dieser plötzlichen Veränderung der Website einzugehen. Allerdings wird Yaccarino einen schweren Stand haben, wenn sie das Kommando über die geschäftliche Seite von Twitter übernimmt.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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