Im Rahmen einer Forschungsförderung hat HP Österreich die Studentinnen und Studenten des TU Wien Racing-Teams mit fünf Performance Workstations inklusive leistungsfähiger Grafikkarten und fünf Z27s Monitoren ausgestattet. Insgesamt Hardware im Wert von rund 35.000 Euro. „Z Workstation“ – steht bei HP für HochleistungsDesktop PCs, Notebooks und Displays. Die Zielgruppe: Kreative, Ingenieure, Entwickler –eben Poweruser mit maximalem Anspruch an die Leistung ihrer PC-Hardware. „Mit den leistungsstarken Workstations sind wir in der Lage, neue Komponenten für unseren Rennwagen zu berechnen, zu konstruieren und mittels digitaler Simulationen zu optimieren, bevor sie in unserem Rennwagen eingesetzt werden.
Eine wesentliche Erleichterung für unsere Arbeit“, so Dávid Pataki, Director of Operations bei TU Wien Racing. Das zeigte sich insbesondere in den vergangenen Wochen der Pandemie. Hier haben sich die Workstations von HP in Bezug auf das ortsunabhängige Arbeiten bezahlt gemacht. Dank Remote-Zugriff konnten die Studierenden von Zuhause aus am erst kürzlich vorgestellten neuen Rennwagen – dem EDGE 12 – weiterarbeiten. „Trotz des reduzierten persönlichen Kontaktes gab es nur wenig Stillstand in der Entwicklung. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die Formula Student im kommenden Jahr wieder stattfinden wird und wir den EDGE 12 bald im Wettbewerb mit anderen Hochschulteams ins Rennen schicken können“, sagt Pataki.
„Die Zusammenarbeit mit dem Racing-Team der TU Wien war für HP naheliegend“, so Heiko Witzke, Sprecher von HP Österreich. „Im Racing-Team treffen Forscherdrang, Entwicklergeist, praktische Umsetzung und digitale Kompetenz aufeinander. Gleichzeitig leisten die Studierenden einen wesentlichen Beitrag für die Entwicklung emissionsarmer Fortbewegungsmittel. Jahr für Jahr tüfteln die angehenden Ingenieure und Wissenschaftler an ihrer Vorstellung der mobilen Zukunft. Das unterstützen wir bei HP sehr gerne.“ Witzke ist überzeugt, dass universitäre Vereine wie TU Wien Racing die Studentinnen und Studenten ideal auf die fachlichen Anforderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung im Entwicklungs- und Produktionsbereich vorbereiten: „Eine intensive und praxisnahe Ausbildung ist für die Ingenieure von Morgen essentiell. Sie bildet die Basis für die Sicherung des Entwicklungs- und Produktionsstandortes Österreich. Mit modernster und leistungsfähiger Rechnertechnologie erlernen die Studierenden wichtige Schlüsselqualifikationen im Produktdesign und der Prototypenentwicklung.“