Einige Jahre sind ins Land gezogen seit dem Release des ersten Teils der Dawn Of War Reihe 2003. Wir waren vom ersten Teil absolut begeistert und dieser Eindruck verstärkte sich auch noch in den folgenden Jahren durch die drei Erweiterungen, die das Spiel zu einem großen Stern am RTS Himmel machten. Basisbau, innovative Ressourcen-Beschaffung und Massenschlachten in einem unverbrauchten Setting waren das Rezept für den Erfolg. Teil 2 ging dann andere Wege, vor allem der Basisbau wurde gekürzt und das Ausmaß der Kämpfe wurde erheblich reduziert. Dafür wurden neue RPG Elemente eingeführt die eine individuelle Anpassung der Streitkräfte ermöglichte, inkl Beutestücke die zur Ausrüstung verwendet werden konnten. Auch hier gab es zwei Erweiterungen die den Basisbau wieder Stückchenweise zurückbrachte und mit mehr Völkern für Abwechslung sorgte. Die Fangemeinde der Massenschlachten wartete seitdem auf den Stein der Weisen der das beste aus beiden Teilen vereinte. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an Teil 3, spätestens nach der ersten E3-Präsentation inkl Gameplay-Szenen rollte der HypeTrain. Ob sich das Warten gelohnt hat, lest ihr in unserem Test.
Warhammer 40.000: Dawn of War 3 im Test – hat sich das lange Warten gelohnt?
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