Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Screenshot

Warhammer 40.000: Dawn of War 3

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Warhammer 40.000: Dawn of War 3 im Test – hat sich das lange Warten gelohnt?

Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Screenshot

Einige Jahre sind ins Land gezogen seit dem Release des ersten Teils der Dawn Of War Reihe 2003. Wir waren vom ersten Teil absolut begeistert und dieser Eindruck verstärkte sich auch noch in den folgenden Jahren durch die drei Erweiterungen, die das Spiel zu einem großen Stern am RTS Himmel machten. Basisbau, innovative Ressourcen-Beschaffung und Massenschlachten in einem unverbrauchten Setting waren das Rezept für den Erfolg. Teil 2 ging dann andere Wege, vor allem der Basisbau wurde gekürzt und das Ausmaß der Kämpfe wurde erheblich reduziert. Dafür wurden neue RPG Elemente eingeführt die eine individuelle Anpassung der Streitkräfte ermöglichte, inkl Beutestücke die zur Ausrüstung verwendet werden konnten. Auch hier gab es zwei Erweiterungen die den Basisbau wieder Stückchenweise zurückbrachte und mit mehr Völkern für Abwechslung sorgte. Die Fangemeinde der Massenschlachten wartete seitdem auf den Stein der Weisen der das beste aus beiden Teilen vereinte. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen an Teil 3, spätestens nach der ersten E3-Präsentation inkl Gameplay-Szenen rollte der HypeTrain. Ob sich das Warten gelohnt hat, lest ihr in unserem Test.

zum Testbericht

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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