Warhammer 40k: Space Marine 2 – Publisher gibt Stellungnahme zum geleakten Build ab

Warhammer 40K: Space Marine 2 - Screenshot

Weniger als zwei Monate vor der Veröffentlichung machte ein Build für Saber Interactives Warhammer 40k: Space Marine 2 im Internet die Runde. Obwohl er Platzhalter enthielt und noch poliert werden musste, war er umfangreich genug, um durchgespielt zu werden, was zu Spoilern und durchgesickertem Gameplay führte. Der Entwickler und der Publisher Focus Entertainment haben sich inzwischen via Twitter dazu geäußert.

„Unsere Teams haben jahrelang harte Arbeit, Leidenschaft und Hingabe in die Entwicklung eines Spiels gesteckt, das euren Hoffnungen und Erwartungen entspricht, und es ist enttäuschend, dass viele der Überraschungen, die wir geheim halten wollten, verdorben wurden. Wir sind traurig, dass dieses Build, das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung fast ein Jahr alt ist, für einige unserer eifrigsten Fans die erste Erfahrung mit Space Marine 2 sein wird.“

Das Unternehmen bittet die Fans derzeit, den unfertigen Build zu meiden und ihn nicht vor dem weltweiten Start des Spiels im September zu verderben. „Der beste Weg, die harte Arbeit unserer Teams zu unterstützen, ist, das Spiel so zu spielen, wie sie es immer geplant haben.“

Warhammer 40.000: Space Marine 2 erscheint am 9. September für Xbox Series X/S, PS5 und PC. Es wurde letzte Woche mit Gold ausgezeichnet. Eine öffentliche Beta war geplant, wurde dann aber abgesagt, um der „bestmöglichen Erfahrung zum Start“ den Vorrang zu geben.

Die Kampagne wird etwa 12 Stunden dauern, aber sie unterstützt Koop. Außerdem gibt es Operationen, die allein oder mit bis zu drei Spielern gespielt werden können, und Eternal War, die spezielle PvP-Komponente mit den Modi Team Deathmatch, Domination und King of the Hill.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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