Warpforge: Digitales Warhammer 40K-Kartenspiel enthüllt zwei neue Fraktionen und Demo

Warpforge: Cover

Everguild, die Entwickler von The Horus Heresy: Legions, haben ihre erste spielbare Version des digitalen Kartenspiels Warhammer 40,000: Warpforge auf dem Steam Next Fest angekündigt. Eine kostenlose Alpha-Demo zeigt die innovativen Kampfmechaniken und stellt zwei große Armeen vor: die Ultramarines und der Goff Clan der Orks. Teilnehmer erhalten exklusive kosmetische Items für das finale Spiel. Die Demo ist nur während des Events vom 3. bis 10. Oktober 2022 spielbar.

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Warpforge ist ein digitales Sammelkartenspiel basierend auf dem Warhammer 40,000-Universum von Games Workshop. Spieler tauchen durch Einzelspieler-Kampagnen in das weite Universum ein und lernen die einzelnen Fraktionen kennen. Zu den kompetitiven Spielmodi zählen sowohl Standardspiele als auch zeitlich beschränkte Wettbewerbe mit speziellen Regeln. Engagierte Spieler können an massiven Allianz-Kriegen teilnehmen, die selbst die erfahrensten Veteranen auf die Probe stellen.

Während des Steam Next Fests haben Spieler die Möglichkeit, zwei verschiedene Armeen zu kommandieren: die brutalen Goff Orks und die berühmten Ultramarines. Jede Fraktion hat mehrere Warlords und einzigartige Spielstile und Mechaniken. Spieler können diese in Multiplayer- und Übungsmodi ausprobieren. Als Belohnung für die Teilnahme und das Erreichen bestimmter Meilensteine warten exklusive kosmetische Items.

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Neben dieser ersten Demo gibt es auch einen Livestream der Entwickler auf Steam während des Next Fests. Dort werden mehr Informationen über die Zukunft und die Pläne auf dem Weg zum Launch 2023 vorgestellt. Details über die ersten verfügbaren Armeen, Game-Modi, Closed Beta, Sprachen und mehr warten.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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