Am 1. Oktober wird aufgedreht, denn an diesem Datum feiern wir seit 1975 den Weltmusiktag. Zum 45. Jubiläum des wohlklingenden Feiertages kommt der Sound vorwiegend aus dem Netz.
Musik ist digital
Online-Streaming statt CD-Kauf und Podcast statt Radio – in den vergangenen Jahren ändern immer mehr Menschen ihre Hörgewohnheiten und die Musikindustrie steckt mitten im Umbruch. Allein im letzten Jahr wuchs der weltweite Umsatz von Streaming-Angeboten um 32 Prozent (Analyse von Counterpoint Research). 2019 steuerten Streaming-Angebote im wichtigen nordamerikanischen Markt 79,5 Prozent zum Gesamtumsatz bei (offizielle Zahlen der Recording Industry Association of America). Die große Ära der CD ist damit endgültig vorbei. Das gilt natürlich auch für österreichische Musik-Fans.
Die Streaming-Favoriten
Zu den großen Gewinnern dieser Trendwende gehört die schwedische Firma Spotify®. Das Unternehmen, dessen Name schon nahezu synonym für Musik-Streaming steht, verzeichnete im zweiten Quartal 2020 weltweit insgesamt 138 Millionen zahlende Premium-Abonnenten und insgesamt 299 Millionen Nutzer. Welche Künstlerinnen und Künstler liegen bei ihnen im Trend? Im vergangenen Jahr war das der US-amerikanische Popkünstler Post Malone, dessen Songs laut Spotify-Bestenliste mehr als 6,5 Milliarden Mal gestreamt wurden. Malone steht dabei gemeinsam mit Billie Eilish und Ariana Grande auf dem Siegertreppchen und hat somit hochkarätige Begleitung. Die gerade erst 18-jährige Eilish lieferte mit „When We All Fall Asleep, Where Do We Go?“ nämlich das meist-gestreamte Album des Jahres ab, während Ariana Grande die nach Streaming-Zugriffen erfolgreichste Sängerin des Jahrzehnts ist. Apropos Jahrzehnt: Seit 2010 mussten die Spotify-Server am häufigsten das Lied „Shape of You“ von Ed Sheeran ausliefern – die Erfolgs-Single des englischen Musikers führt nämlich weiterhin die Bestenliste der populärsten Songs an.
Starker Klang braucht starkes Internet
Das Streaming-Zeitalter bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich. Wo früher Bandsalat oder CD-Kratzer den Musikgenuss trübten, sorgen heutzutage schlechte Onlineverbindungen für einen Sound, der klingt als wäre der DJ am Mischpult weggenickt. Und das nicht nur unterwegs. Auch zahlreichen Heimnetzwerken geht schnell die Puste aus, wenn zu viele Familienmitglieder gleichzeitig an der Bandbreite zehren. Entweder, weil die gebuchte Internetgeschwindigkeit nur ungenügend in Haus oder Wohnung verteilt wird – oder weil keine ausreichende WLAN-Abdeckung für Mobilgeräte gewährleistet ist.
Deshalb beginnt perfekter Musikgenuss mit einem stabilen Heimnetzwerk, das sich am einfachsten mit sogenannten Powerline-Adaptern realisieren lässt. Sie nutzen die vorhandene Stromleitung als Datenautobahn und verwandeln jede Steckdose in einen WLAN-Zugangspunkt oder einen Netzwerkanschluss für Kabelverbindungen. Die Vorteile solcher Lösungen wie der Magic-Serie des deutschen Marktführers devolo liegen auf der Hand: Wände oder Decken bremsen die Verbindung nicht mehr aus und weil die Adapter jederzeit neu platziert werden können, kommt das schnelle Internet immer dorthin, wo es gebraucht wird. Selbst in den Partykeller, um bei der nächsten Feier für den passenden Soundtrack zu sorgen. Natürlich online gestreamt.
Preise und Verfügbarkeit
Die aktuellen Magic 2 WiFi next-Adapter von devolo sind in verschiedenen Varianten verfügbar: Das Starter Kit enthält zwei Adapter zum Preis von 199,90 Euro (inkl. MwSt.) und deckt eine Wohnfläche bis ca. 90 m² ab. Das devolo Magic 2 WiFi next Multiroom Kit kommt für die Abdeckung größerer Wohnflächen bis ca. 180 m2 direkt mit drei Adaptern und kostet 299,90 Euro (inkl. MwSt.). Zur Erweiterung eines bestehenden Magic-Netzwerks sind die Magic 2 WiFi next-Adapter zu einem Preis von 129,90 Euro (inkl. MwSt.) auch einzeln erhältlich. devolo gewährt auf alle Produkte drei Jahre Garantie.