Das neue Datenmanagement-Tool „Manage Storage“ der Facebook-Tochter WhatsApp http://whatsapp.com erleichtert es Nutzern, unerwünschte Fotos, Videos oder GIFs schnell kollektiv zu löschen. Indem das Feature Inhalte identifiziert, die häufig an User weitergeleitet wurden, können sie Datenmüll entfernen, der ansonsten ihren Speicher schnell füllt.
Bei Angriffen weniger verwundbar
„Es ist wichtig, dass User von Handy-Apps die Kontrolle über ihren Datenspeicher und das Löschen von Inhalten haben. Das verhindert nicht nur ein überfülltes Smartphone, sondern macht auch bei Hackerangriffen weniger verwundbar. Denn je mehr Daten Cyber-Kriminelle finden, desto mehr erfahren sie über einen Nutzer, selbst wenn es sich um scheinbar unwichtige Informationen handelt“, erläutert Social-Media-Experte Felix Beilharz http://felixbeilharz.de im pressetext-Interview.
In einer Liste sammelt das Tool die Daten und stellt sie in der Reihenfolge ihrer Größe dar. Unter der Manage-Storage-Option können User die Inhalte dann löschen. Dabei sehen sie auch eine Vorschau mit Bildern der Inhalte. Dadurch können Nutzer erkennen, um welche Daten es sich genau handelt, um so nicht versehentlich einen falschen Löschvorgang durchzuführen.
Mehr Kontrolle und auch Übersicht
Anwender können auch die Auto-Speicher-Funktion bei WhatsApp ausschalten. Wollen sie jedoch bestimmte Daten behalten, haben sie mit Manage Storage mehr Kontrolle und Übersicht. Momentan will WhatsApp seinen Service für die Nutzer einfacher machen. Beispielsweise können diese jetzt Bugs direkt innerhalb der Anwendung melden.
pte