Witchfire: Screenshot

Witchfire

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Witchfire: Neue Klassen, neuer Feind und Unheil kommen im ersten Update

Witchfire: Screenshot

Die ersten Reaktionen auf Witchfire von The Astronauts, dem First-Person-Shooter, waren ziemlich anständig. Natürlich ist das erst der Anfang, denn im Laufe der Early-Access-Phase werden neue Inhalte und Funktionen hinzukommen. Das erste große Update mit dem Codenamen GGU wird in der zweiten Hälfte dieses Monats veröffentlicht, und Director Adrian Chmielarz enthüllte einige neue Features, wie zum Beispiel Startklassen.

Diese erlauben es, unterschiedliche Werte zu wählen (z.B. mehr Ausdauer auf Kosten von Metanoia) und mehr als eine Waffe zur Verfügung zu haben, einschließlich einiger „nie zuvor gesehener“ Optionen. Neue Gegnertypen werden hinzugefügt, wobei das Dorf einen Druiden beherbergt. Diese Halbmenschen/Halbbäume krabbeln langsam umher, richten aber viel Schaden an.

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Und schließlich wird es die erste Katastrophe geben, obwohl das gesamte System neu gestaltet werden soll. „Es wird keine Revolution sein. Wir müssen der Hexe auch etwas Mitspracherecht geben. Aber ihr werdet viel mehr Einfluss darauf haben, wann und warum die Katastrophe passiert“, so Chmielarz. Weitere „spielweite Änderungen“ sind geplant, darunter auch eine Neugestaltung des Tutorial-Bereichs, wobei die Entwickler erst einmal abwarten wollen, wie sich dieses Update schlägt.

Witchfire ist für PC über den Epic Games Store erhältlich. Unser Early-Access-Review findet ihr hier.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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