Xiaomi spendet Atemschutzmasken an das Deutsche Rote Kreuz

Xiaomi spendet Atemschutzmasken an das Deutsche Rote Kreuz

Xiaomi möchte einen Beitrag zur Bewältigung der Notlage im Zusammenhang mit der epidemiologischen Ausbreitung von COVID-19 in Deutschland leisten und spendet den ersten Teil von mehr als 100.000 Atemschutzmasken an das Deutsche Rote Kreuz. Zahlreiche Lieferungen gehen auch nach Italien, Spanien, Frankreich, Südkorea und weitere stark betroffene Länder.

„Man ist nicht bloß ein einzelner Mensch, man gehört einem Ganzen an“ – dieser Leitspruch des bedeutenden Schriftstellers Theodor Fontane (1819–1898) steht auf den Lieferungen von Xiaomi, die als ein Ausdruck grenzüberschreitender Solidarität gemeint sind.

Mit diesem symbolischen Akt möchte Xiaomi die Bundesrepublik Deutschland dabei unterstützen, einem Mangel an Sanitätsmaterial vorzubeugen und die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Mit der ersten Lieferung erreichen Deutschland 120.000 Atemschutzmasken.

Das Deutsche Rote Kreuz nimmt die Lieferungen in Empfang und übernimmt die Verteilung in Abstimmung mit den lokalen Behörden der am stärksten betroffenen Gebiete sowie mit den Gesundheitseinrichtungen. „Wir freuen uns sehr über die Spende für unsere Nothilfefonds durch Xiaomi. Damit können wir wichtige Hilfsprojekte des Deutschen Roten Kreuzes zugunsten von Menschen, die von der Coronakrise besonders stark betroffen sind, unterstützen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.

„Xiaomi ist erst seit einigen Monaten in Deutschland offiziell vertreten. Die Resonanz unserer Nutzer, der Mi-Fans und der allgemeinen Öffentlichkeit ist gewaltig, so dass diese Geste nicht nur eine Möglichkeit ist unsere Unterstützung zu zeigen, sondern auch beweist, dass wir uns bereits als Teil dieses Landes fühlen und Verantwortung übernehmen wollen“, sagt Chew Shou Zi, CFO und Präsident der International Xiaomi.

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