Xtrfy: limitierte Auflage der M4 Tokyo Maus vorgestellt

Xtrfy: limitierte Auflage der M4 Tokyo Maus vorgestellt

Xtrfy’s neue Ergänzung zu ihrer von der Kritik gefeierten Mausserie ist von Japan inspiriert. Die M4 Tokyo ist eine einmalige Veröffentlichung, die in einer Menge von 5000 nummerierten Mäusen erhältlich ist.

Seit der Einführung von Project 4 im Jahr 2019, mit der ultraleichten Maus M4 als Hauptprodukt, hat Xtrfy eine ganz neue Generation von Gaming-Peripheriegeräten eingeführt. Alle veröffentlicht in einer noch nie dagewesenen Auswahl an Designs – mit dem Ziel, professionelles Gaming-Equipment ausdrucksstärker zu machen. Heute kündigte die schwedische Marke die Einführung einer neuen, limitierten Auflage des M4 an.

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„Als ich die größte Stadt der Welt während unserer ersten Japan-Reise vor ein paar Jahren besuchte, war ich von den vielen Eindrücken überwältigt. Die Menschen, das Essen, die Spielzentren. Die M4 Tokyo Edition ist von dieser Erfahrung inspiriert und ist eine Hommage an die japanische Videospielkultur, Technik und Kreativität. Das Handwerk, die Präzision und die Liebe zum Detail. Und nicht zuletzt die erstaunliche Gemeinschaft von Spielern, die Xtrfy in Japan unterstützen“, sagt Joakim Jansson, CEO von Xtrfy.

Ausgestattet mit modernsten Komponenten wie dem Pixart 3389 Sensor, in einer 69-Gramm-Konstruktion, kommt die M4 Tokyo mit den gleichen Spezifikationen wie die ursprüngliche M4 Maus. Aber mit mehreren Verbesserungen.

„Die Tokyo-Edition ist die erste Version der M4-Maus, die mit unserem neuen und flexibleren Kabel, dem Xtrfy EZcord Pro, ausgestattet ist. Außerdem kommt sie mit einer glänzenden Oberfläche, die ihr einen glänzenden, stilvollen Look und eine andere Haptik verleiht als die matte Beschichtung der Standard-M4“, sagt Erik Jensen, CTO bei Xtrfy.

Die limitierte Tokio-Edition wird nur in einer Partie produziert, daher sollten interessierte Käufer schnell handeln, um eine der 5000 nummerierten Mäuse zu ergattern, die ab sofort weltweit erhältlich sind.

Seit den ersten Runden BubbleBobble und DynaBlaster am Amiga, haben mich Videospiele in der einen oder anderen Form begleitet. Heute bin ich froh, dass sich seit Amiga und Nintendo Gameboy ein bisschen was getan hat und allen Unkenrufen zum Trotz ist für mich der PC noch immer die Plattform der Wahl. Das geht soweit, dass ich mir meine Rechner seit 2005 selber baue, aber auch als Problemlöser darf ich manchmal für Freunde und Kollegen zum Maschinengeist sprechen ?
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