The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Art

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Switch
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Zelda: Tears of the Kingdom – echt kreativ! Spieler bastelt sein eigenes Feuerwerk

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Art

Einer der fleißigen Spieler von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom hat seine eigene Version von Feuerwerkskörpern kreiert, die er mit den passenden explosiven Gegenständen aus dem Spiel gebaut hat. Jetzt, wo Tears of the Kingdom schon eine ganze Weile verfügbar ist und die Spieler die Kampagne des Spiels abschließen, werden sie immer kreativer. Viele fangen an, Dinge zu bauen, von denen sie nicht wussten, dass sie mit der Konstruktionsmechanik von Tears of the Kingdom überhaupt möglich sind. Das Feuerwerk ist nur die neueste Kreation der Zelda-Spieler.

Im Vergleich zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild bietet Tears of the Kingdom viel mehr kreative Freiheit, wenn es um die Konstruktion geht. Die Möglichkeit, Gegenstände aneinander zu befestigen, führt zu fantasievollen Kreationen, die selbst Nintendo in seinem neuen Spiel wahrscheinlich nie erwartet hätte. Es ist aber nicht nur die Ultrahand, die das Bauen in Tears of the Kingdom so interessant macht. Es gibt Dutzende von Gegenständen im Spiel, die auf überraschende Weise reagieren, wenn sie kombiniert werden.

So hat Reddit-Nutzer TBrofire seine eigene Version des Feuerwerks in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erstellt. Das Konzept ist relativ einfach. Feuerwerkskörper beginnen am Boden und starten in die Luft, dann explodieren sie in leuchtenden, blinkenden Farben. So begann TBrofire mit einem einfachen Zonai-Raketen-Gegenstand, der in die Luft geschossen wird, wenn er aktiviert wird. Oben auf der Rakete wurde eine Zonai-Zeitbombe angebracht, die nach einer kurzen Zeitspanne explodiert. Dann geht es nur noch darum, Gegenstände anzubringen, die bei der Explosion einen besonderen Effekt erzeugen.

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[TotK] You can make fireworks
by u/TBrofire in zelda

In diesem speziellen Fall entschied sich TBrofire, mit einer Vielzahl von Gegenständen mit explosiven visuellen Effekten zu experimentieren. Er begannen mit einer normalen Bombenblume, fügte dann weißes Chuchu-Gelee für einen Eiseffekt und rotes Chuchu-Gelee für einen Feuereffekt hinzu. Die letzten beiden Gegenstände sind eine kleine Überraschung, machen aber letztendlich sehr viel Sinn. Es gibt eine Dazzlefruit, die bei Verwendung einen starken Lichtblitz erzeugt. Schließlich wählt er einen Muddle-Bud-Gegenstand, der einen verwirrenden Geruch erzeugt, aber eigentlich perfekt für ein Feuerwerk geeignet ist.

Das Ergebnis ist wunderschön. Wenn das Feuerwerk explodiert, gibt es eine erste große Explosion und einen Lichtblitz dank der Zeitbombe und der Blendfrucht. Die Bombenblume und das rote Chuchu-Gelee hinterlassen danach einen Feuer- und Rauchblitz, wobei die Flammen in Linien herausschießen. Das Weiße Chuchu-Gelee erzeugt blinkende weiße Wolken in einem weiten Radius am Himmel, während die Muddle Bud eine anhaltende Wolke aus glitzernden Funken hinterlässt.

Wie jede Kreation in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist sie, so cool sie auch ist, ein Ausgangspunkt für weitere Kreationen. Die Spieler von The Legend of the Kingdom: Tears of the Kingdom werden dieses Feuerwerk hoffentlich weiterentwickeln und noch bessere Versionen erstellen. Vielleicht können sie Reihen von Feuerwerkskörpern mit jeweils unterschiedlichen Effekten erstellen, um ganze Feuerwerksshows zu kreieren.

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist ab sofort für Switch erhältlich. Weitere Informationen zum Spiel findet ihr in unserem Testbericht.

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Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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