The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Screenshot

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

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Zelda: Tears of the Kingdom – Spieler verwandelt Gegner in einen Regensensor

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Screenshot

Einem unglaublich schlauen Spieler von Zelda: Tears of the Kingdom ist es gelungen, einen ziemlich harten Gegner in einen harmlosen Regensensor zu verwandeln, und zwar als Teil einer komplizierten Konstruktion, die das immense Potenzial des Spiels für die Entwicklung von Maschinen unterstreicht.

Während das neue Zelda-Spiel aus dem gleichen Design-Stoff wie Breath of the Wild geschnitten ist, wird die Formel des Vorgängers in einigen wichtigen Punkten verbessert. Eine von Nintendos wichtigsten Neuerungen ist die Ultrahand, mit der der Spieler Gebäude und Fahrzeuge erschaffen kann, indem er alle beweglichen Objekte, die er in der Oberwelt oder in seinem Inventar findet, miteinander verbindet.

Während viele Fans diese Fähigkeit seit dem Debüt des Spiels bis an ihre Grenzen ausgereizt haben, haben es nur wenige so erfolgreich getan wie der Reddit-Nutzer Penguin_Poacher, der es geschafft hat, einen Regensensor zu bauen, der von einem elektrischen Lizalfos, einem der gefährlichsten Nicht-Boss-Feinde von Tears of the Kingdom, angetrieben wird. Die Kreation basiert auf einem gefangenen Elektro-Lizalfos, der einen Mechanismus antreibt, der ein Dach anhebt und darunter ein Lagerfeuer entzündet, sobald die ersten Regentropfen den Angriff der Kreatur verstärken und sie dazu bringen, Elektrizität abzugeben.

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[JUN] Day 2 of exploiting Lizalfos, I don’t like rain so I turned a Lizalfos into a rain sensor.
by u/Penguin_Poacher in HyruleEngineering

Ein Posting, das dieses Tears of the Kingdom-Gerät in Aktion zeigt, ging innerhalb weniger Stunden auf Reddit viral. Viele Fans staunten über die Komplexität dieser Errungenschaft, nicht zuletzt, weil das Design genauso gut mit einem statischen Dach hätte funktionieren können. Der Autor hat zwar keine ausführliche Erklärung dazu veröffentlicht, wie er das auffälligere, einziehbare Dach gebaut hat, aber eine solche Funktionalität könnte auch durch eine mit Rädern verbundene Plattform auf einer Zonai-Feder erreicht werden. Ein ähnlicher Aufbau mit zwei Holzbalken, die durch ein Rad verbunden sind, wurde anscheinend für den Arm verwendet, der das Lagerfeuer entfacht, während der eigentliche Funke von einem einzelnen Stück Feuerfrucht stammt, das neben einem Feuerstein und etwas Holz platziert wurde.

Ähnlich wie die gewaltigen Mechs, die die Spieler von Tears of the Kingdom in den letzten Wochen vorgeführt haben, ist diese Konstruktion ein weiteres Beispiel für das unglaubliche Sandkastenpotenzial des neuen Zelda-Spiels. Außerdem dient sie als Proof-of-Concept für den Bau von Zonai-Maschinen, die Links Energiezellenreserven nicht aufbrauchen, zumindest solange es regnet.

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist ab sofort für Nintendo Switch erhältlich.

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Seit Kindestagen bin ich ein riesen Nintendo-Fan und bin mit Spielen wie Super Mario und Pokemon aufgewachsen. Dann kam die erste Playstation, kurz darauf folgte der eigene PC und somit gab es für mich keinen Halt mehr und meine Leidenschaft für Videospiele wurde immer größer. So groß, dass ich mittlerweile 16 Konsolen im Wohnzimmer stehen hab. Ich kann mit Shooter nicht wirklich etwas anfangen, jedoch habe ich mit RPGs und JRPGs umso mehr Freude, Jump and Runs dürfen natürlich hier nicht fehlen. Mein Herz gilt Spielen mit einer bewegenden Story, da kann Grafik schon mal als Nebensache betrachtet werden.
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