Ghostwire: Tokyo ist seit dem 25. März konsolenexklusiv für PlayStation 5 und für PC erhältlich. Für alle, die neu starten oder es noch vorhaben, haben die Entwickler einige hilfreiche Tipps und Infos zusammengestellt:
Die Hauptfiguren in Ghostwire: Tokyo
Hier erfahrt ihr ein wenig mehr über die zentralen Figuren von Ghostwire – von frisch gebackenen Geisterjägern bis zu einer gesichtslosen Bedrohung.
Grips ist nicht alles, um Tokio vor der übernatürlichen Vernichtung zu retten – Ihr müsst euch auch mit euren grundlegenden Waffen und Fertigkeiten vertraut machen.
Die Besucher & Yōkai-Leitfaden
Erfahrt mehr über Besucher, Yōkai und andere Phänomene, die sich im jüngsten Action-Adventure von Tango Gameworks auf den Straßen von Tokio herumtreiben.
Tokio ist eine GROSSE Stadt, in der Einiges los ist. Mit diesen Nebenmissionen könnt ihr euch in außerweltlichen Geschehnissen verlieren.
Auf Sightseeing in Ghostwire: Tokyo
In dieser Stadt spukt’s! Das sollte euch aber nicht an einem kleinen Sightseeing-Trip zu den Wahrzeichen Tokios im Spiel hindern – besucht die Shibuya-Kreuzung oder den Tsukinami-Daiichi-Park.
Wer einen Trip nach Tokio macht, sollte nicht ohne Fotos im Gepäck zurückkehren. Wählt im Fotomodus von Ghostwire: Tokyo eine Vielzahl von Emotes, Outfits und Filtern, um eure eigenen Geschichten zu erzählen.
Von Tipps zum Erkunden bis zu Hinweisen zum Kampfsystem – dieser Leitfaden hilft euch dabei, im Handumdrehen zum erstklassigen Geisterjäger zu werden!
Ghostwire: Tokyo ist endlich erschienen, und wir wollen natürlich niemanden davon abhalten, sich sofort auf die regenglatten Straßen eines von Geistern heimgesuchten Tokios zu stürzen, aber wie jeder guter Geisterjäger weiß: Es ist nie verkehrt, vorbereitet zu sein.