Als ich mit dem Zocken angefangen habe, war das zusammen spielen noch weit persönlicher, denn man brauchte kein Internet und man kannte die Person die mit einem vor der Konsole huckt – hoffe ich zumindest ? Mit Beginn des Online-Multiplayer-Spielmodus wurde das Ganze dann sukzessive unpersönlicher, denn ein Knopfdruckt reicht und man bekommt wie von Geisterhand einen neuen besten Freund, der mit uns das Spiel bestreitet. Vor die Haustüre gehen um Freunde zu finden? Oldschool… bis jetzt… denn Josef Fares (libanesisch-schwedischer Regisseur) ist nicht nur begeistert von Videospielen, sondern er bringt uns mit seinem neuesten Streich “A Way Out” den klassischen Splitscreen zurück ins Wohnzimmer. Das Koop-Abenteuer erzählt eine Geschichte von zwei Straftätern, die sich im Laufe eines Gefängnisausbruchs und darüber hinaus zusammenraufen müssen. Das Josef Fares was drauf hat, konnte er mit “Brothers: A Tale of Two Sons” bereits zeigen, doch kann A Way Out an den vergangenen Erfolg anknüpfen? Das und mehr lest Ihr wie immer in unserem Test.
A Way Out im Test: wir brechen aus!
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