Oh, welch ein Wunder. Die Assassin’s Creed Reihe geht in eine neue Runde und sendet uns mit Hilfe des Animus wieder zurück in die Vergangenheit, um dort in die Rolle eines längst verstorbenen Assassinen zu schlüpfen und dessen Geschichte zu erleben. So weit so gut, doch diesmal ist etwas anders. Nicht nur das zwischen dem Vorgänger und dem neuesten Ableger Assassin’s Creed: Origins nun gut zwei Jahre Pause liegen, nein, es spielt sich auch komplett anders. Warum? Vielleicht wollen die Entwickler passend zum Namen zurück zum Ursprung oder sie haben auf die zahlreichen Kritikpunkte von der Community gehört um eine kreative Wiedergeburt der beliebten Serie auf unsere Bildschirme zu knallen. In unserem Test klären wir warum der Relaunch außerordentlich gut funktioniert und warum sich eine Reise ins alte Ägypten definitiv lohnt.
Wenn Ihr euch einen PixelCritics Account erstellt und diverse Aktivitäten (Kommentare, Forenbeiträge, etc.) auf PixelCritics.com durchführt, erhaltet Ihr als Belohnung PixelCoins, die Ihr im Shop gegen Games und andere Goodies eintauschen könnt. NA? Ist das was? 🙂