Seit dem ich auf der gamescom Code Vein testen durfte, habe ich mich schon auf das Spiel gefreut. Ein Dark Souls im Anime Stil, klingt schon mal richtig geil. Vor allem wenn man selbst ganz gerne Anime sieht, beziehungsweise den ein oder anderen Manga liest. Bei den Souls spielen hat Bandai Namco meist „nur“ als Publisher fungiert und versucht sich mit Code Vein nun auch als Entwickler. Aber keine Sorge, hätte ich euch nicht gesagt, dass das Spiel von Bandai Namco ist, würde wahrscheinlich jeder denken, dass erneut FromSoftware seine Finger im Spiel hat. Code Vein spielt sich wie ein klassisches Souls oder wie Bloodborne. Der einzige große Unterschied ist, dass die Story dieses Mal eine nachvollziehbare Handlung bekommen hat. Also einen roten Faden, welchen man folgen kann, auch ohne jedes einzelne Item im Spiel zu studieren und zu entschlüsseln – angenehme Abwechslung!
Code Vein im Test: Bandai Namco übernimmt das Steuer und versucht sich als Entwickler
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