Final Fantasy 7 Remake im Test: Das Warten hat sich gelohnt!

Final Fantasy 7 Remake im Test: Das Warten hat sich gelohnt!

Es ist vollbracht – Square Enix hat endlich Final Fantasy VII, das mit Abstand legendärste und beste (gut manch wenige finden den Vorgänger storytechnisch noch besser) Final Fantasy, oder vielleicht sogar Japano-Rollenspiel aller Zeiten nach 23 Jahren neu aufgelegt. Schon lange geisterten Gerüchte darum herum und eine Portierung mit leichter Aufwertung hat es sogar auf die PS4 geschafft, doch vor gut fünf Jahren war es dann offiziell und heute können wir es in Händen halten, wenn auch nur zum Teil. Final Fantasy 7 Remake deckt nämlich nur gut ein Fünftel der Gesamtstory ab, nämlich den Part in Midgar, der im Original nur acht bis zehn Stunden des epischen Spiels einnahm. Dennoch ist das Remake ein Vollpreis-Spiel und soll 30 bis 45 Stunden (je nachdem wie intensiv man Nebenaufgaben macht und die Welt erkundet) unterhalten. Ob man damit dem Original ein würdiges Denkmal gesetzt hat oder nicht, das versuche ich nun zu klären.

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Heavy Music, schnelle Bikes und Sport sowieso – da ich auch im Jahre des Herren 1986 geboren wurde und da auch der NES in Europa das Licht erblickte, war die Konsequenz des Zockens logisch. Da ich auch an verbaler Inkontinenz leide, sind PixelCritics sowie earshot.at perfekte Orte um mein Interesse am Journalismus auszuleben.
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