Ich war schon am Jubeln, als ich Session in die Hände bekommen habe. Wieder mal ein schönes, klassisches Skatespiel, bei dem ich den längsten 50:50 Grind und besten Ollie machen kann – das dachte ich jedenfalls. Mit meiner Erfahrung, wie es damals das gute alte Tony Hawk oder auch ein Skate bieten konnte, hat dieses Spiel absolut nichts zu tun. Und das will es auch gar nicht, denn Session setzt auf Realismus, einer steilen Lernkurve und ist vor allem für cineastische Skate Replays zu haben. Wichtig ist auf jeden Fall, dass es zurzeit zwingend nötig ist, mit einem Controller zu spielen und es keine Möglichkeit gibt, Tastatur und Maus zu nutzen. Doch fangen wir mal von vorne an…
Session in der Vorschau: Das Dark Souls unter den Skateboard-Games
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