Star Wars Jedi: Survivor – Current-Gen-Exklusivität ermöglicht viel größere Karten mit mehr Details

Star Wars Jedi: Survivor - keyart

EA gehört zu den ersten großen Publishern, die den Übergang zu reinen Current-Gen-Veröffentlichungen beschleunigt haben. Dead Space hat letzten Monat PS4 und Xbox One übersprungen, und wenn Star Wars Jedi: Survivor im April auf den Markt kommt, wird es das Gleiche tun. Warum genau wurde diese Entscheidung getroffen, vor allem wenn man die riesige Installationsbasis der Vorgängerkonsolen bedenkt?

Entwickler Respawn Entertainment hat sich kürzlich im Gespräch mit dem PLAY-Magazin (via MP1st) dazu geäußert. Director Stig Asmussen erklärte, dass Star Wars Jedi: Survivor nicht für Old-Gen-Rechner optimiert wurde und Respawn daher in der Lage war, „viel größere Karten“ für das Spiel zu erstellen, die „mehr Details, eine größere Dichte, eine größere Vielfalt an Gegnern/NPCs und eine höhere Wiedergabetreue“ bieten.

„Ihr werdet die Vorteile der leistungsfähigeren Hardware in Survivor erleben“, sagte er. „Wir haben schnell erkannt, dass wir die Vorteile der schnelleren Prozessoren, des größeren/schnelleren Speichers, der besseren Ladezeiten usw. nutzen können, um viel größere Karten mit mehr Details, höherer Dichte, einer größeren Vielfalt an Gegnern/NPCs und einer höheren Realitätsnähe zu erstellen. Diese Funktionen passten perfekt zu dem, was wir mit dem Spiel erreichen wollten. Wir wollten nicht mit dem ersten Spiel brechen, weil es so gut ankam, aber wir wollten das Spielerlebnis weiterentwickeln/verbessern. Die neue Generation hat uns genau das ermöglicht, und ich glaube, dass dies zu einem echten New-Gen-Erlebnis im Star Wars-Universum führt.“

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Asmussen sprach auch über Star Wars Jedi: Fallen Order für PS5 und Xbox Series X/S und verriet, dass Respawn sich zwar aus technischen Gründen gegen die Implementierung von Raytracing entschieden hat, es dem Studio aber geholfen hat, herauszufinden, wie man Raytracing für die Fortsetzung nutzen kann.

Star Wars Jedi: Survivor kommt am 28. April für PS5, Xbox Series X/S und PC auf den Markt. Die PC-Anforderungen für das Spiel könnt ihr hier nachlesen.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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