The Witcher 3: Wild Hunt – Mod-Editor angekündigt, erscheint 2024 für PC

The Witcher 3: Wild Hunt - Complete Edition - Screenshot

CD Projekt RED ist zwar mit dem Cyberpunk 2077-Nachfolger Project Orion beschäftigt, ganz zu schweigen vom Start einer brandneuen Witcher-Trilogie mit Project Polaris, aber es wird immer noch an The Witcher 3: Wild Hunt gearbeitet. Der Entwickler gab bekannt, dass ein Mod-Editor für das gefeierte Open-World-Action-RPG in Entwicklung ist.

Er wird es den Spielern ermöglichen, „völlig neue“ Erlebnisse im Spiel zu schaffen oder „bestehende Quests und Inhalte“ zu bearbeiten. Der Plan ist, ihn im Jahr 2024 kostenlos zu veröffentlichen, weitere Details werden nächstes Jahr bekannt gegeben. Leider ist er nur für den PC vorgesehen und wird nicht auf Konsolen erscheinen.

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Nichtsdestotrotz klingt es wie ein wahrgewordener Traum für Fans, mit möglichen neuen Quests, neuen Charakteren und sogar neuen Bossen (wenn nicht sogar stärkeren Versionen der aktuellen). Auch eine Veränderung des Basisspiels, die über das hinausgeht, was aktuelle Mods leisten können, könnte möglich sein. Die Zeit wird es zeigen, also haltet euch für weitere Details im Jahr 2024 bereit.

The Witcher 3: Wild Hunt ist für Xbox Series X/S, Xbox One, PS4, PS5 und PC erhältlich. Seht euch unseren Test der Complete Edition für PS5 an, die 4K-Unterstützung, eine neue Quest basierend auf Netflix‘ The Witcher und vieles mehr bietet.

Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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