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World of Warcraft: Dragonflight – Saison 1 verursacht erheblichen Rückgang der Dungeon-Runs

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World of Warcraft: Dragonflight ist zweifellos eine von den Spielern gut aufgenommene Erweiterung, aber Woche 2 der ersten mythischen Saison von Dragonflight verzeichnete einen noch stärkeren Rückgang als die der Schattenlande. Nachdem Echo den weltweit ersten Kill für den mythischen Raszageth errungen hatte, richteten sich nun alle Augen auf die mythischen Schlüsselstein-Dungeons. Seit ihrer Einführung in Legion ist Mythic+ zu einem festen Bestandteil des Endgame von World of Warcraft geworden und die Popularität dieser hochschwierigen Dungeons hat sogar die traditionellen Schlachtzüge überholt.

Wenn es um mythische Schlüsselsteine geht, ist der persönliche Spaßfaktor für die meisten World of Warcraft-Spieler stark mit den wöchentlichen Affixen eines Mythic+ Dungeons verbunden. Unglücklicherweise waren die Affixe, die Blizzard für Woche 2 der ersten Saison von Dragonflight vorgesehen hat, gelinde gesagt, ziemlich schmerzhaft. Es gibt immer wieder Beispiele von Spielern, die drei Stunden brauchten, um Rubinlebensbecken auf höheren Schlüsseln abzuschließen, und obwohl mythische Schlüsselsteine angesichts der Machtstufe der Ausrüstung, die sie verleihen, nicht einfach sein sollten, ist es für niemanden eine lustige Erfahrung, mehr als 200 Tode zu haben.

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Dies scheint sich auch in den tatsächlichen Zahlen widerzuspiegeln, da die Anzahl der Dungeonläufe in World of Warcraft von Woche 1 auf Woche 2 stark zurückgegangen ist. Die Grafik wurde von Nora der Zerstörerin im offiziellen World of Warcraft-Subreddit erstellt und zeigt, dass von 3,2 Millionen abgeschlossenen Mythic+-Dungeons in Woche 1 nur noch 1,8 Millionen Mythic+-Dungeons in der darauffolgenden Woche gelaufen sind. Dieser Rückgang lässt die Zahlen von Dragonflight im Vergleich zu Shadowlands Season 1 niedriger erscheinen. Obwohl dies sicherlich kein Grund zur Sorge ist, sollte man dennoch die Faktoren hinter diesem Rückgang untersuchen.

 

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Seit Kindestagen bin ich ein riesen Nintendo-Fan und bin mit Spielen wie Super Mario und Pokemon aufgewachsen. Dann kam die erste Playstation, kurz darauf folgte der eigene PC und somit gab es für mich keinen Halt mehr und meine Leidenschaft für Videospiele wurde immer größer. So groß, dass ich mittlerweile 16 Konsolen im Wohnzimmer stehen hab. Ich kann mit Shooter nicht wirklich etwas anfangen, jedoch habe ich mit RPGs und JRPGs umso mehr Freude, Jump and Runs dürfen natürlich hier nicht fehlen. Mein Herz gilt Spielen mit einer bewegenden Story, da kann Grafik schon mal als Nebensache betrachtet werden.
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