Du denkst, ein Schwert ist einfach nur ein Schwert? Falsch gedacht! Im neuesten Trailer zu Blades of Fire zeigt MercurySteam, dass jede Keule, Klinge und jeder Speer einen eigenen Charakter – und vor allem verschiedene Schadensarten – mitbringt. Ob schneidend, stechend oder stumpf: Sieben Waffenkategorien bieten dir die ganze Bandbreite, und viele Waffen lassen sich sogar flexibel zwischen Schnitt- und Stichschaden umschalten. Klingt nach viel Taktik? Ist es auch – denn was beim einen Gegner Wunder wirkt, ist beim anderen nur ein müdes Kratzen.
Ampelsystem fürs Abenteuer: Grün heißt „Go!“, Rot heißt „Viel Glück!“
Damit du nicht planlos losprügelst, rollen die Entwickler das Farbprinzip aus: Ist der Gegner grün umrandet, hast du den optimalen Schadenstyp am Start. Leuchtet’s dagegen rot, solltest du dringend zur Waffenwechsel-Taste greifen – sonst wird der nächste Kampf zu einer Geduldsprobe. Wer clever switcht, ist schneller Sieger. Und wer will schon unnötig Zeit verlieren, wenn das Spiel satte 60 bis 80 Stunden Gameplay verspricht?
Ein Begleiter mit Köpfchen: Adso macht Daten-Fans glücklich
Mit an Bord ist Adso, dein persönlicher Statistik-Fuchs und wandelndes Lexikon. Während du dich durchs Gegner-Gedöns schnitzt, notiert Adso alles fleißig mit. Vernichtest du genügend Monster einer Gattung, erhältst du von ihm spannende Hintergrundinfos, praktische Tipps für den Kampf und mehr zur Taktik der Fieslinge. So werden selbst die wildesten Biester schnell durchschaubar – und du zum echten Monster-Experten.
Schmiedekunst für Fortgeschrittene: Die Schleife der Forge Scrolls
Wer ordentlich schnetzelt, wird belohnt: Legst du eine bestimmte Zahl fieser Gegner um, schaltest du Forging Scrolls frei – die Baupläne für neue Waffen deiner Lieblingssorte. Ab ans Schmiedefeuer, Waffe craften, ausprobieren und wieder von vorn. So geht motivierender Spielfortschritt!