Zwischen den ganzen großen Releases im März und April bahnt sich ein kleiner, aber feiner Stern seinen Weg: Clair Obscur: Expedition 33 von Sandfall Interactive. Der Titel erscheint am 24. April, aber die ersten Einblicke durch Gameplay-Demos sorgen bereits jetzt für Aufsehen. Mit einem spannenden Mix aus Story, taktischem Kampf und einer Prise Geheimnis könnte dieser Indie-Titel ein echter Überraschungserfolg werden.
Erste Einblicke: Was die Demo verrät
Die Demo zeigt den Anfang des Spiels, in dem die Überlebenden der Expedition 33, Gustave und Lune, auf der Suche nach weiteren Überlebenden sind. Die Erkundung ist zwar linear, doch das Kampfsystem ist alles andere als simpel. Es kombiniert rundenbasierte Elemente mit Echtzeit-Mechaniken wie Parieren, Ausweichen und Kontern – ein frischer Ansatz, der für Spannung sorgt.
Lune hat die Fähigkeit, Stains auf Gegner zu legen, die sie für besondere Effekte einsetzen kann. Gustave hingegen nutzt seinen metallischen Arm, der durch Parieren und Angriffe aufgeladen wird. Im Overcharge-Modus kann er dann ordentlich austeilen. Später stößt noch Maelle zur Gruppe, die mit verschiedenen Kampfhaltungen glänzt: Defensiv, Offensiv und Virtuose, die besonders viel Schaden verursacht.
Ein Indie-Titel mit Blockbuster-Potenzial?
Mit einer 30-stündigen Story, die auf PS5, Xbox Series X/S, PC und sogar über Game Pass verfügbar sein wird, bietet Clair Obscur: Expedition 33 eine Menge für sein Preisschild von 49,99€. Die Mischung aus taktischem Gameplay und emotionaler Story könnte genau das Richtige für Spieler sein, die nach einem frischen Erlebnis suchen – abseits der großen AAA-Titel.
Warum der Hype gerechtfertigt ist
Die ersten Eindrücke aus der Demo zeigen, dass Sandfall Interactive nicht nur eine spannende Geschichte erzählt, sondern auch ein innovatives Kampfsystem liefert. Die Kombination aus Echtzeit-Action und Strategie sorgt für eine angenehme Herausforderung, während die Charaktere und ihre Fähigkeiten zum Experimentieren einladen.