Hast du dich jemals gefragt, wie viel Bösartigkeit in eine kleine Konsole passt? Nun, das technikaffine Böse hat es geschafft! Ab dem 17. Oktober 2024 wird die dunkle Macht in der Oberwelt entfesselt, denn Dungeons 4 landet auf der Nintendo Switch. Und das Beste? Es kommt mit extra viel Boshaftigkeit – und neuen Outfits!
Das Böse im Taschenformat
Kalypso Media und Realmforge Studios haben hart gearbeitet, um die Boshaftigkeit in eine kompakte Form zu bringen, und das Ergebnis? Eine Nintendo Switch-Edition, die mit einem „EPI-Level“ (Evil per Inch) glänzt, das zehnmal höher ist als je zuvor. Mit anderen Worten: Dein mobiles Spielerlebnis wird böser denn je. Stell dir vor, du sitzt im Bus und schickst deine Armeen des Bösen auf die tapferen Zwerge los – das ist Effizienz!
Thalya und Tristan: Ein Familienkonflikt für die Ewigkeit
In Dungeons 4 – Nintendo Switch Edition übernimmt die Dunkelelfe Thalya erneut das Kommando. Gemeinsam mit dem „Absoluten Bösen“ und ihren hinterlistigen Schnodderlingen versucht sie, das Gute endgültig auszulöschen. Doch natürlich gibt es immer einen Spielverderber – in diesem Fall ihren Halbbruder Tristan, der mit den Gutmenschen und Zwergen alles daran setzt, die Welt vor der totalen Zerstörung zu bewahren. Geschwisterliebe mal anders, oder?
Exklusiver Inhalt für Switch-Spieler
Die Nintendo Switch-Edition bringt einige besondere Extras mit sich. Neben einem exklusiven „Prinzessinnen“-Outfit für Thalya gibt es auch neue Skins für die Schnodderlinge und den Thronsaal. Und für die, die es noch böser mögen, ist das „Deluxe Paket“ inklusive: Mit der Karte „Der Sturm auf Dollaran“, zusätzlichen Skins und dem offiziellen Soundtrack wird dir garantiert nicht langweilig, während du die Oberwelt ins Chaos stürzt.
Vorbesteller aufgepasst!
Ab sofort kann die Dungeons 4 – Nintendo Switch Edition mit einem Rabatt von 10 Prozent vorbestellt werden. Außerdem erscheint am gleichen Tag der erste DLC mit dem Titel „The Good, the Bad and the Evil“, der ebenfalls mit einem Launch-Rabatt lockt. Wer sagt, dass Bösartigkeit teuer sein muss?