id Software dreht die Zeit zurück: Mit DOOM: The Dark Ages reist du direkt in die düstere Vergangenheit des Franchise. Was dich erwartet? Mehr Dämonen, mehr Blut – aber vor allem ein knallhart überarbeitetes Kampfsystem, das sich so frisch anfühlt wie nach einer Ladung BFG direkt aufs Gesicht. Im Mittelpunkt: Die legendären Glory Kills. Aber keine Sorge, die sehen nicht mehr aus wie abgespultes Theater – jetzt wird’s richtig dynamisch.
Warum Glory Kills jetzt mehr Spaß machen
Director Hugo Martin plaudert aus dem Slayer-Nähkästchen und erklärt, warum das alte Glory-Kill-System ein wenig in die Jahre gekommen ist. Hand aufs Herz: Bei Dutzenden Dämonen pro Minute hat irgendwann niemand mehr Lust auf immer die gleiche Finisher-Animation. „Sehr, sehr ermüdend“, sagt Hugo Martin. Also heißt es in DOOM: The Dark Ages ab sofort: Glory Kills sind unsynchronisiert – du kannst sie jetzt flüssig und direkt aneinanderreihen, ohne auf festgelegte Spielchen zu warten.
Inspiration aus Hollywood und voller Flow
Zach Snyders „300“ lässt grüßen: Wer sich immer schon wie Leonidas im Dämonenrausch fühlen wollte, ist hier goldrichtig. Das Team hat sich von der stylischen Action inspirieren lassen und greift bei den Glory Kills auf einen ordentlichen Animationen-Bucket zu: Je nachdem, mit welcher Waffe du zuschlägst und welches Ungetüm vor dir steht, bekommst du ständig neue spektakuläre Moves spendiert. Weg mit der Wiederholung, her mit der Vielfalt!
Mehr Kontrolle, mehr Power, mehr DOOM
Zusammen mit neuen Mechaniken wie Parieren und bodenständigerem, packenderen Nahkampf sorgt das alles für ein ganz neues Slayer-Gefühl. Was bleibt ist purer, brachialer Spaß – nur eben nicht mehr von Animationen ausgebremst. Am 15. Mai kannst du dich auf Xbox Series X/S, PS5 und PC davon überzeugen. Und Vorbesteller schleichen sich sogar schon zwei Tage vorher in die Hölle.