Mit Dying Light: The Beast bekommen Horror- und Survival-Fans endlich Nachschub. Trotz eines kleineren Umfangs im Vergleich zu den vorherigen Teilen will das Spiel mit einem hohen Gruselfaktor punkten. Franchise-Direktor Tymon Smektala verspricht, dass die Spieler in dieser eigenständigen Fortsetzung eine noch unheimlichere Erfahrung erwartet – vor allem, wenn die Nacht hereinbricht und die Untoten richtig aktiv werden.
Volatile auf Hochtouren
In der Finsternis sind die Apex-Raubtiere, die Volatiles, die größten Bedrohungen. Smektala und sein Team haben laut eigener Aussage viel Zeit investiert, um das Verhalten dieser Kreaturen noch unberechenbarer und furchterregender zu gestalten. Spieler sollten sich gut überlegen, wie und wo sie sich nachts bewegen – eine falsche Entscheidung könnte das Ende bedeuten.
Tageslicht bringt keine Ruhe
Auch tagsüber bleibt es spannend. Das Entwicklerteam will das Gefühl der frühen Stunden des ersten Dying Light wieder aufleben lassen, in denen jeder Moment voller Unsicherheit war. Selbst einfache Gegner können zur ernsten Bedrohung werden, was den Spielern ein hohes Maß an Vorsicht, Geschick und Taktik abverlangt. Dying Light: The Beast kombiniert die düstere Atmosphäre des Originals mit frischen visuellen und spielerischen Elementen, um ein intensives Horror-Erlebnis zu bieten.
Eine neue, dichte Spielwelt
Obwohl das Spiel eine kompaktere Erfahrung bietet, soll die neue Karte voller Gefahren und Überraschungen stecken. Die Entwickler versprechen eine dichte Welt, in der jeder Winkel und jede Ecke von Bedeutung ist – ideal für Spieler, die es lieben, sich taktisch voranzutasten und ihre Umgebung genau zu studieren. Wer hier überleben will, muss sich anpassen.