Final Fantasy 7 Rebirth hat viele Fans begeistert – und mit einer Flut von Minispielen gleichzeitig leicht überfordert. Naoki Hamaguchi, der Direktor der Rebirth-Fortsetzung, hat in einem Interview verraten, dass das nächste Kapitel der Trilogie diesen Punkt adressieren wird. Während Rebirth für seinen Überfluss an Minigames gelobt wurde, will man die Menge im finalen Teil etwas zügeln.
Qualität statt Quantität
Laut Hamaguchi haben die Entwickler bei Rebirth bewusst auf Vielfalt und Masse gesetzt, um möglichst viele Geschmäcker zu bedienen. Doch genau das hat auch Kritik hervorgerufen. Im dritten Teil der Remake-Trilogie soll die Auswahl „überschaubarer“ werden, damit sich die Spieler weniger wie in einem Freizeitpark fühlen und mehr Fokus auf die Kernstory legen können.
Ein paar Highlights bleiben
Aber keine Sorge: Ganz ohne Minispiele wird es nicht gehen. Das beliebte Kartenspiel Queen’s Blood kehrt zurück – und zwar in einer „überarbeiteten und besseren Version“. Hier setzt Square Enix auf Qualität, um die Spieler wieder an den Tisch zu fesseln. Gleichzeitig bleibt das Versprechen, dass das Spiel „noch größer“ wird als Rebirth. Man darf gespannt sein, was das für den Umfang bedeutet.
Ein Auge auf den Release
Aktuell befindet sich der dritte Teil in der Entwicklung und hat die Pre-Production gerade abgeschlossen. Square Enix visiert eine Veröffentlichung im Jahr 2027 an – genügend Zeit also, um die Balance zwischen epischen Momenten und spaßigen Ablenkungen zu perfektionieren.