Horrorfans, aufgepasst: The Thing: Remastered von Nightdive Studios steht in den Startlöchern, und es gibt Neuigkeiten, die dir gefallen dürften. In einem Interview mit Syfy Wire hat Mark Atkinson, der ursprüngliche Game Director, eine entscheidende Änderung enthüllt: NPCs werden nicht mehr durch geskriptete Sequenzen zu monstermäßigen Kreaturen. Das bedeutet, die nervigen „Plötzlich-Infektions-Momente“ gehören der Vergangenheit an!
Infektion? Nur noch durch echte Kontakte
In der Originalversion platzten NPCs oft aus heiterem Himmel als infizierte Kreaturen heraus – selbst wenn du sie wie deinen Augapfel beschützt hast. Jetzt soll das Remaster fairer sein. NPCs können zwar immer noch infiziert werden, aber nur, wenn sie tatsächlich mit einer Kreatur in Kontakt kommen. Und falls sie überleben, werden sie durch das Erlebte ernsthaft traumatisiert. Sie könnten ausrasten, durchdrehen oder im schlimmsten Fall sogar sterben. Das klingt düster – und unglaublich spannend!
Echte Spieler-Entscheidungen statt Frustmomente
Josh Dowell, ein Software-Ingenieur von Nightdive, erklärte, dass das Infektionssystem aus dem Original überarbeitet wurde. „Wir haben die unfairen Momente gestrichen. Nun hängt alles davon ab, wie gut die Spieler ihre Gruppe schützen.“ Diese Änderung dürfte nicht nur die Spannung steigern, sondern auch dafür sorgen, dass sich dein Spielerlebnis wirklich einzigartig anfühlt.
Release-Termin noch im Dunkeln
Wann The Thing: Remastered erscheint, ist noch ein Mysterium. Ein Release am 5. Dezember wird gemunkelt, aber offiziell bleibt es bei „dieses Jahr“. Bis dahin heißt es: Abwarten – und vielleicht schon mal den ersten Trailer ansehen, um dir einen Vorgeschmack zu holen.