Mit Mafia: The Old Country kehrt Hangar 13 zu den Ursprüngen der Serie zurück und nimmt dich mit ins Sizilien der frühen 1900er. Statt endloser Nebenmissionen, die dich vom eigentlichen Spiel ablenken, steht hier die Geschichte im Mittelpunkt. Der Fokus liegt darauf, dass du wirklich erlebst, was Enzo Favara durchmacht, wenn er als einfacher Arbeiter in die zwielichtige Welt der Don-Torrisi-Familie abtaucht. Klar, du kannst dich mal abseits des Weges umsehen, aber hey – kein Grund, stundenlang nach Briefmarken zu suchen.
Offene Welt oder linear? Die Antwort ist: Ja und nein
Wenn du Mafia: The Old Country mit einem „Open-World-Titel“ vergleichst, dann halt mal kurz die Zügel. Laut Hangar 13-Chef Nick Baynes ist das Spiel weder rein linear noch ein „echtes“ Open-World-Spiel. Stell es dir eher wie Mafia 1 und 2 vor: Eine dichte Geschichte, eingebettet in eine lebendige Welt, die du zwar erkunden kannst, die dich aber immer sanft zur nächsten großen Wendung der Handlung führt. „Wir wollen, dass die Spieler die Geschichte abschließen, weil sie wissen wollen, wie es ausgeht“, so Baynes. Klingt doch fair, oder?
Ein Sizilien, das dich verschlingt
Die Welt von The Old Country soll atemberaubend sein. Du kannst durch die Gassen schlendern, die Atmosphäre aufsaugen und in die Vergangenheit eintauchen – aber vergiss nicht, warum du hier bist. Als Enzo Favara musst du Entscheidungen treffen, die nicht nur dein Leben, sondern das vieler anderer beeinflussen werden. Kriminell? Oh ja. Faszinierend? Absolut.
Ein Prequel mit Biss
Wir schreiben das Jahr 1900, und du lernst die Welt kennen, bevor Amerika zum Schauplatz der Mafia-Abenteuer wurde. Das Spiel verbindet die klassische Erzählweise der ersten Teile mit moderner Technik und einem frischen Ansatz. Kein Wunder, dass Fans der Serie jetzt schon gespannt sind!