Victura hat das lange erwartete „Command and Control“-Update für den taktischen First-Person-Shooter Six Days in Fallujah veröffentlicht. Neben intensiven neuen Solo- und Koop-Erlebnissen bietet das Update einen historischen Blick auf die Geschehnisse um die zweite Schlacht von Fallujah und die Ursprünge des IS – präsentiert durch eine Kombination aus Missionen und Original-Interviews.
Historische Missionen und Doku-Elemente für packendes Storytelling
Das Update enthält die ersten dokumentarischen Story-Missionen des Spiels, die tief in die Ereignisse von 2004 eintauchen. Spieler erleben den Anfang der blutigen Schlacht und erfahren durch Interviews und Originalaufnahmen die Perspektiven von Irakern und Amerikanern, die damals vor Ort waren. Dieses Format hebt das Spiel auf ein neues Level und macht es zum ersten dokumentarischen Videospiel, das reale Geschichte so intensiv in Szene setzt.
Neues Fireteam-AI-System für realistische Truppenführung
Ein zentrales Highlight des Updates ist das erweiterte KI-System, mit dem Spieler jetzt eigene Fireteams kommandieren können. Dank ausgeklügelter Militärtaktiken wie „Feuer und Bewegung“ und „360-Grad-Sicherung“ lassen sich Szenarien wie in realen Gefechten nachspielen. Der neue „Go!-Befehl“ erlaubt es, mit nur einem Tastendruck komplexe Anweisungen zu geben – fast so leicht wie der nächste Schuss.
Verbesserte Grafik und dynamische Missionen für ein echtes Schlachtfeldgefühl
Neben neuen Missionen wurde das Spiel grafisch ordentlich aufpoliert. Mit Nvidia RTX-Technologie und dynamischen Wetter- sowie Lichteffekten sieht Six Days in Fallujah realistischer aus als je zuvor. Die Umgebung und Gegner ändern sich bei jedem neuen Start durch das Verfahren der „Procedural Architecture“ – und sorgen so immer für neue Überraschungen hinter jeder Ecke.