Daedalic Entertainment und Entwickler DALOAR haben bei der NACON Connect einen brandneuen Trailer zu The Occultist präsentiert – und der lässt Horror-Herzen höherschlagen! Dieses First-Person-Horror-Abenteuer, das 2026 für PlayStation 5, Xbox und PC erscheint, verspricht Gänsehaut pur. Du schlüpfst in die Rolle von Alan Rebels, einem paranormalen Ermittler, der sich auf seine bisher furchteinflößendste Mission begibt. Bereit, dich in die düstere Welt des Übernatürlichen zu stürzen?
Willkommen auf Godstone: Ein Ort, an dem Albträume wahr werden
Die Story von The Occultist führt dich auf die mysteriöse Insel Godstone, wo Alan Rebels nach seinem verschwundenen Vater sucht. Doch Vorsicht: Godstone ist kein Ort für schwache Nerven. Einst Heimat eines berüchtigten Kultes, der für grausame Experimente und okkulte Rituale bekannt war, ist die Insel heute ein düsteres Labyrinth aus nebligen Straßen und unheimlichen Gebäuden. Hier lauert das Grauen hinter jeder Ecke.
Dein treuer Begleiter: Das mystische Pendel
Alan ist nicht allein auf seiner Reise. Mit dabei: sein mystisches Pendel, das fünf einzigartige Mechaniken bietet, um die Umgebung zu manipulieren und Hinweise zu entschlüsseln. Ob Türen öffnen, verborgene Botschaften enthüllen oder dunkle Geheimnisse ans Licht bringen – das Pendel ist dein Schlüssel, um in diesem Albtraum zu überleben.
Survival-Horror in Perfektion
The Occultist setzt auf eine intensive Mischung aus Stealth, Rätseln und packender Atmosphäre. Kämpfe? Fehlanzeige. Stattdessen musst du schleichen, verstecken und deinen Verstand einsetzen, um zu überleben. Dank der Next-Gen-Grafik und einem Soundtrack von Pepe Herrero wird die düstere Welt von Godstone lebendig.
Was erwartet dich noch?
Neben der spannenden Story und den cleveren Rätseln triffst du auf Charaktere, die dir das Blut in den Adern gefrieren lassen. Jeder von ihnen hat seine eigene dunkle Geschichte, die dich tiefer in die Welt des Okkulten zieht. Und während du die Geheimnisse von Godstone entschlüsselst, wirst du dich immer wieder fragen: Was ist real – und was nicht?