Die Rückkehr der Witcher-Reihe sorgt für jede Menge Gesprächsstoff, seit The Witcher 4 bei den Game Awards enthüllt wurde. Mit Ciri als neuer Protagonistin und Versprechen von neuen Regionen sowie Monstern stellt sich jedoch die Frage: Was ist mit Ciris gottgleichen Kräften passiert, die sie am Ende von The Witcher 3: Wild Hunt besaß?
Laut Małgorzata Mitręga, Executive Producer bei CD Projekt RED, ist die Antwort klar: „Irgendetwas ist definitiv zwischen den beiden Spielen passiert.“ Was genau, bleibt zwar ein Geheimnis, aber dieses Ereignis erklärt, warum Ciri in der neuen Geschichte mit einem frischen, angepassten Fähigkeiten-Set startet.
Schneller, wendiger und ein bisschen Geralt
Ciri unterscheidet sich deutlich von Geralt, und das ist auch gut so. „Sie ist schneller, agiler – aber man merkt immer noch, dass Geralt sie erzogen hat,“ erklärt Mitręga. Ein Beispiel dafür: Der Zauber „Bolt“, der im Trailer zu sehen ist und Ciris Talent für Magie unterstreicht.
Spieler können jedoch entscheiden, wie sich Ciri weiterentwickelt. Ob als magische Virtuosin oder als meisterhafte Schwertkämpferin – Game Director Sebastian Kalemba betont, dass es mehr Werkzeuge für individuelle Spielweisen geben wird. Spielerische Freiheit trifft also auf narrative Konsequenzen.
Eine neue Geschichte beginnt
Die Entwicklung von The Witcher 4 steckt noch in den Anfängen, doch das Team verspricht eine originelle Handlung, die sich respektvoll an der Lore der Bücher und Spiele orientiert. Vollproduktion begann erst kürzlich, und ein Veröffentlichungsdatum gibt es noch nicht. Doch eins steht fest: Die neue Ära mit Ciri als Heldin hat begonnen.
Wie wird Ciri sich anfühlen?
Während wir gespannt auf weitere Updates warten, bleibt die große Frage: Wird Ciri Geralt in Sachen Charisma, Gameplay-Tiefe und Hexer-Abenteuern übertreffen?