Es ist soweit: God of War Ragnarok landet endlich auf dem PC! Nach dem triumphalen Start auf der PlayStation dürfen sich jetzt auch PC-Spieler ins epische Abenteuer stürzen – und das in 4K, ultrabreit und mit individuell belegbaren Tasten. Kratos und Atreus lassen es krachen, und diesmal bringt der PC die volle Power mit!
Kratos in 4K: Das ultimative Ragnarök-Erlebnis
Nachdem God of War Ragnarok vor knapp zwei Jahren die PS4 und PS5 in Brand gesetzt hat, dürfen jetzt auch PC-Spieler die volle Wucht des nordischen Chaos erleben. Alle neun Welten der nordischen Mythologie warten darauf, erkundet zu werden – und Kratos ist bestens vorbereitet. Neue Fähigkeiten, Waffen und Rüstungen sorgen dafür, dass im Kampf gegen Götter und Monster nichts dem Zufall überlassen wird. Und für alle, die sich nach einer größeren Herausforderung sehnen, gibt es auch noch die Valhalla-Erweiterung, die in den PC-Release integriert ist.
PC-Features: Kratos, aber ultrabreit!
Die PC-Version von God of War Ragnarok kommt natürlich mit ein paar leckeren Extras daher. Entsperrte Framerates, Super-Ultrawide-Support und die Möglichkeit, Kratos in nativem 4K durch die nordische Wildnis zu schicken, lassen die Herzen von Grafik-Enthusiasten höherschlagen. Außerdem gibt es Unterstützung für Nvidia DLSS 3.7, AMD FSR 3.1 und Intel XeSS 1.3 – für ein butterweiches Spielerlebnis, egal wie hitzig der Kampf auch wird.
Valhalla ruft: Die kostenlose Erweiterung
Als wäre das Hauptspiel nicht schon episch genug, bringt die PC-Version auch die kostenlose rogue-lite Valhalla-Erweiterung direkt mit. Hier können Spieler ihre Fähigkeiten auf die Probe stellen, während sie sich durch prozedural generierte Level kämpfen, die jedes Mal neue Herausforderungen bieten. Perfekt für alle, die sich in die nordische Mythologie vertiefen und noch mehr Götter verhauen wollen!
Was brauche ich, um das auf Ultra zu spielen?
Natürlich stellt sich die Frage: Wie viel Power braucht es, um God of War Ragnarok in 4K/60 FPS auf den höchsten Einstellungen zu spielen? Keine Sorge, Sony hat bereits die vollen Systemanforderungen veröffentlicht – also schaut sie euch an, bevor ihr versucht, Midgard mit weniger als 60 FPS zu retten!