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Meta im Copyright-Chaos: Raubkopierte Bücher als Trainingsfutter für KI?

Die Enthüllung, dass Meta zehntausende raubkopierte Bücher für das KI-Training verwendet hat, bringt den Technologiekonzern massiv unter Druck, zeigt systematischen Datenmissbrauch und wirft Fragen zur Verantwortung Mark Zuckerbergs auf.

René Nikel
René Nikel
08.02.25
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Lesezeit: 2 Minute(n)
Highlights
  • Raubkopien als KI-Futter: Meta hat mindestens 81 Terabyte an Büchern aus Schattenbibliotheken für das KI-Training heruntergeladen – illegales Vorgehen inklusive Tarnmodus.
  • Interne Warnungen ignoriert: Mitarbeiter merkten an, dass das Vorgehen rechtswidrig ist, doch Meta drückte beide Augen fest zu und forderte Geheimhaltung.
  • Zuckerberg im Fokus: Neue E-Mails deuten darauf hin, dass Mark Zuckerberg mehr wusste, als er bislang zugegeben hat – ein potenzieller Aufreger für die Gerichte.

Meta steht aktuell im Kreuzfeuer, und das aus gutem Grund. Zahlreiche Buchautoren haben den Technologiekonzern verklagt, weil ihre Werke angeblich ohne Erlaubnis und ohne Bezahlung genutzt wurden, um Künstliche Intelligenz zu trainieren. Das pikante Detail: Im Zuge des Rechtsstreits wurden E-Mails veröffentlicht, die Metas illegales Vorgehen scheinbar belegen. Die Datenbasis, auf die sich der Konzern beruft? Nichts Geringeres als zehntausende raubkopierte Bücher. Willkommen im Sumpf des Datenmissbrauchs.

Das steckt im Artikel
Die schmutzige Wahrheit: Torrents und SchattenbibliothekenMitarbeiter warnen, Meta ignoriertZuckerberg: Mehr gewusst als zugegeben?

Die schmutzige Wahrheit: Torrents und Schattenbibliotheken

Bereits vor einigen Wochen musste Meta zugeben, den Datensatz „LibGen“ genutzt zu haben – eine riesige Sammlung von Büchern, die (natürlich) illegal aus Schattenbibliotheken wie „Anna’s Archive“ stammen. Jetzt ist klar: Der Umfang des „Datenklaus“ ist riesig. Allein über LibGen und ähnliche Plattformen soll Meta mehr als 81 Terabyte (!) an Daten abgesaugt haben, darunter 35,7 Terabyte direkt aus Schattenbibliotheken. Das ist nicht nur ein PR-Problem, sondern hat das Potenzial, Meta gewaltige rechtliche Konsequenzen einzubringen.

Mitarbeiter warnen, Meta ignoriert

Die interne Kommunikation spricht Bände: Bereits 2023 machten Meta-Mitarbeiter augenscheinlich scherzhafte Bemerkungen darüber, „raubkopierte Inhalte“ von Firmen-Laptops herunterzuladen. Dass sie gleichzeitig ihren eigenen Bedenken Ausdruck verliehen, schien dem Unternehmen egal zu sein. Stattdessen wurde versucht, alles unter den Teppich zu kehren – Tarnmodus inklusive. E-Mails deuten darauf hin, dass Meta sich bewusst für illegalen Datendiebstahl entschieden und Maßnahmen getroffen hat, um die Downloads zu verschleiern.

Zuckerberg: Mehr gewusst als zugegeben?

Spannend wird es, wenn Meta-Gründer Mark Zuckerberg ins Spiel kommt. Offiziell hat er immer behauptet, nichts von der Sache zu wissen. Doch aus internen Mails geht hervor, dass die fragwürdigen Herangehensweisen offenbar mit ihm abgesprochen waren. Diese Erkenntnis dürfte Metas Verteidigung vor Gericht nicht gerade erleichtern. Auch die bisherige Ausrede, dass die Nutzung der Daten unter „Fair Use“ falle, wirkt angesichts des Veröffentlichungsumfangs wie ein schlechter Scherz.

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vonRené Nikel
Seit Dino Wars oder North&South am Amiga hat sich in der Spieleindustrie so einiges verändert, aber meine Leidenschaft für Videospiele nicht! Mit dem Alter von 5 Jahren hatte ich zum ersten Mal einen Joystick in der Hand und seit diesem Moment war die virtuelle Welt wie ein zweites Zuhause für mich. Ich finde so ziemlich jedes Genre interessant, selbst wenn es sich um einen kleinen Indie-Titel handelt. Die aktuellste Nintendo Konsole und ein leistungsstarker PC gehören bei mir zu der Grundausstattung. Bei meiner Begeisterung für den Journalismus in Verbindung mit Videospielen gab es da nur eine logische Konsequenz. Redakteur bei PixelCritics werden, um mein Interesse beider Welten auszuleben.
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