Monster Hunter Wilds hat einen beeindruckenden Start hingelegt: Über eine Million Spieler gleichzeitig auf Steam direkt nach dem Release – das muss man erst mal schaffen! Doch während die Jagd in der neuen Welt für viele ein Traum ist, wird die Freude bei PC-Spielern schnell getrübt. Warum? Technische Probleme, die das Spielerlebnis für viele zu einem echten Albtraum machen.
PC-Spieler sind sauer – und das zurecht
Auf Steam hagelt es Kritik: Mit über 22.000 Bewertungen hat das Spiel aktuell nur eine „Ausgeglichen“-Bewertung, da fast die Hälfte der Rezensionen negativ ist. Die Hauptgründe? Ruckler, Abstürze und technische Fehler, die selbst auf leistungsstarken PCs auftreten. Besonders ärgerlich: Viele Spieler berichten, dass selbst die niedrigsten Grafikeinstellungen keine Verbesserung bringen.
Capcom hat die Beschwerden natürlich bemerkt und sich auf Twitter zu Wort gemeldet. Die Empfehlung? Grafiktreiber aktualisieren, den Kompatibilitätsmodus ausschalten und die Einstellungen anpassen. Ob das wirklich hilft, bleibt fraglich. Klar ist: Die Community erwartet dringend einen Patch, der die Probleme behebt.
Hoffnung am Horizont: Updates und neue Inhalte
Während die technischen Probleme das Spielerlebnis trüben, gibt es auch gute Nachrichten. Capcom hat angekündigt, dass im April das erste große Titel-Update erscheint. Dieses soll nicht nur neue Inhalte und Features bringen, sondern hoffentlich auch einige der technischen Baustellen angehen. Bis dahin müssen sich PC-Spieler wohl noch mit Workarounds oder Geduld wappnen.
