S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl mag zwar mit einigen Startschwierigkeiten ins Rennen gegangen sein, doch Entwickler GSC Game World lässt die Fans nicht im Stich. Mit Patch 1.03 geht die Verbesserungstour weiter – diesmal mit kleineren, aber gezielten Anpassungen, die den Weg in die radioaktive Zone ein Stückchen reibungsloser machen sollen.
Ein Patch für mehr Stabilität
Das Update 1.03 nimmt sich einige der größten Ärgernisse vor: Abstürze und Speicherlecks wurden behoben, sodass dein System nicht mehr spontan in die Knie gehen sollte. Obendrein gab es Feintuning bei den Tastatur- und Maussteuerungen – hier hat das Team auf Spielerfeedback gehört und beispielsweise die Empfindlichkeit beim Zielen angepasst.
Missionen ohne Chaos
Ein weiteres Highlight: Die Entwickler haben sich einer Handvoll nerviger Bugs bei Haupt- und Nebenmissionen angenommen. Solltest du also irgendwo in der Zone gestrandet sein, ohne weiterzukommen, besteht jetzt Hoffnung. Auch die KI der Gegner wurde überarbeitet, damit sie sich nicht mehr wie betrunkene Mutanten verhalten.
Ein Blick in die Zukunft
Doch das ist erst der Anfang: GSC Game World hat angekündigt, noch in diesem Monat eine Roadmap zu veröffentlichen, die Einblicke in kommende Updates und Inhalte geben wird. Neben kostenlosen Erweiterungen arbeiten die Entwickler bereits an zwei kostenpflichtigen DLCs, die die Zone mit weiteren Geschichten und Geheimnissen bereichern sollen.
Noch viel Arbeit vor der Zone
Auch wenn S.T.A.L.K.E.R. 2 noch nicht das Hochglanzprodukt ist, das Fans erwartet haben, zeigt GSC Game World, dass sie dranbleiben. Mit jedem Patch kommt das Spiel seinem vollen Potenzial ein Stück näher – und die Zone wird sicher noch viele spannende Abenteuer bereithalten.
S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl
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