Weniger als zwei Tage nach dem Release hat GSC Game World mit S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl die erste Millionenmarke geknackt – und das nicht nur auf Steam. Der Sandbox-Shooter hat mit über 113.000 gleichzeitigen Spielern einen starken Start hingelegt und konnte kurz nach dem Launch sogar 117.928 Spieler anziehen. Ein Erfolg, der auch durch den Game Pass befeuert wird, wo sich viele neue Stalker der Jagd angeschlossen haben. Doch trotz des begeisterten Starts gibt es einige Stolpersteine auf dem Weg zum perfekten Erlebnis.
S.T.A.L.K.E.R. 2: Ein vielversprechender Start mit kleinen Macken
Die Spieler sind begeistert von den Weiten und der Atmosphäre von S.T.A.L.K.E.R. 2, doch wie bei vielen großen Releases, hat auch dieses Spiel seine Kinderkrankheiten. Trotz guter Bewertungen häufen sich Berichte über Bugs und technische Probleme, die den Genuss des Spiels trüben. GSC Game World hat diese Rückmeldungen natürlich bemerkt und arbeitet bereits an Hotfixes für die „kritischen Probleme“. Die Hoffnung bleibt, dass diese schnell behoben werden, um die Erlebnisse der Stalker zu verbessern.
Die Zukunft des Spiels: Patchen und erweitern
GSC Game World bleibt jedoch nicht bei den Hotfixes stehen. Geplante größere Updates werden noch folgen, und nächstes Monat gibt es einen Ausblick auf den zukünftigen Content. Inklusive kostenloser Updates und zwei kostenpflichtiger Story-Erweiterungen, die bereits in Arbeit sind. Vielleicht bekommen wir dann endlich mehr Details zu den kommenden Erweiterungen und deren Veröffentlichung.
Was ist mit den technischen Problemen?
Während S.T.A.L.K.E.R. 2 in vielen Bereichen glänzt, haben insbesondere das voice acting und technische Schwierigkeiten zu Kritik geführt. Diese Probleme trüben das Erlebnis und lassen Fragen zur Langzeitmotivation offen. Doch es gibt Hoffnung, dass GSC Game World diese Punkte in den kommenden Patches anpackt.
S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl
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