Die Entwickler von S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl haben einen beeindruckenden Patch veröffentlicht, der über 650 Fehler beseitigt. Darunter sind gleich 100 Crash-Fixes, die Spieler künftig vor ungewollten Desktop-Besuchen bewahren. Ob Du durch verstrahlte Wälder schleichst oder Mutanten bekämpfst – die Reise durch die Zone wird jetzt deutlich stabiler und angenehmer.
Bugjagd im großen Stil
Von Grafikfehlern bis hin zu Gameplay-Problemen: Die Liste der behobenen Bugs liest sich wie eine Enzyklopädie der Pannen. Animationen, die zuvor eher an eine wackelige Marionette erinnerten, laufen nun flüssiger, und so mancher Dialog passt endlich zum Kontext. Die Entwickler haben keine Mühen gescheut, um die apokalyptische Welt von Heart of Chornobyl in einem besseren Licht erstrahlen zu lassen – oder zumindest so, wie es in einer postapokalyptischen Welt sein sollte.
Gameplay: Jetzt ohne Frustmomente
Neben Crash-Fixes gibt es auch Verbesserungen am Gameplay. Quests, die zuvor in Sackgassen führten, sind endlich spielbar, und Waffen- sowie Item-Balancing wurden optimiert. Du kannst Dich also voll auf den Überlebenskampf konzentrieren, ohne dass Dir die Technik einen Strich durch die Rechnung macht.
Stabilität und Performance im Fokus
Besonders erfreulich: Performance-Verbesserungen. Spieler mit mittelmäßiger Hardware können nun deutlich entspannter durch die Zone schleichen. Das Update sorgt für flüssigeres Gameplay, kürzere Ladezeiten und weniger plötzliche Abstürze – ein großer Schritt für die Optimierung des Spiels.
Was steht als Nächstes an?
Die Entwickler betonen, dass dieser Patch nur der Anfang ist. Weitere Updates sind geplant, um das Erlebnis weiter zu verfeinern und zusätzliche Inhalte hinzuzufügen. Fans dürfen also gespannt bleiben, was die Zone in Zukunft noch bereithält.
S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl
Entdecke die riesige Sperrzone von Tschernobyl mit ihren unzähligen, gefährlichen Gegnern, tödlichen Anomalien und mächtigen Artefakten. Kreiere auf dem Weg zum Herzen von Tschernobyl deine eigene epische Geschichte.