Rainbow Six Siege, der taktische FPS-Klassiker, der seit 2015 begeistert, hat eine große Überarbeitung seines Anti-Cheat-Systems erhalten. In einer Welt, in der Spiele wie Counter-Strike 2 und Valorant die Konkurrenz anheizen, zeigt Ubisoft, dass sie nicht nur am Ball bleiben, sondern das Spielfeld dominieren wollen.
Neue Regeln: Bots und Cheater, aufgepasst
Wer in Rainbow Six Siege beim Botting erwischt wird, darf ab sofort direkt die Koffer packen – permanente Sperre beim ersten Vergehen! Bislang gab es noch eine zweite Chance nach einer 15-tägigen Sperre. Ubisoft betont, dass ein verbessertes Erkennungssystem falsche Anschuldigungen fast vollständig ausschließt. Und es kommt noch besser: Cheater, die mitten im Spiel erwischt werden, fliegen sofort raus, und das Match wird annulliert, um die Fairness zu wahren. Ein Schlag ins Gesicht für Cheat-Anbieter – die Sicherheitsmaßnahmen sollen deren Aktivitäten massiv stören.
Ubisofts Kampf gegen Cheater: Ein Balanceakt
Dass Rainbow Six Siege trotz seiner acht Jahre auf dem Buckel immer noch so relevant ist, liegt an Ubisofts kontinuierlicher Pflege. Doch der Kampf gegen Cheater ist eine Herkulesaufgabe. Spiele wie Counter-Strike 2 und Valorant haben gezeigt, dass harte Strafen allein nicht immer wirken. Ubisoft setzt daher auf eine Mischung aus verbesserten Technologien und rigorosen Strafen.
Die Community im Mittelpunkt
Spieler lieben Siege für seinen kompetitiven Anspruch, doch genau hier liegt auch die Herausforderung: Änderungen an Operatoren und Waffen sorgen regelmäßig für hitzige Diskussionen. Aber mal ehrlich, würdest du ein Spiel wollen, bei dem jeder nur mit einem Lächeln aussteigt? Kontroversen sind das Salz in der Suppe.
Wie geht es weiter für Rainbow Six Siege?
2025 startet für Siege vielversprechend. Neben dem verbesserten Anti-Cheat-System gab es im Januar ein großes Update – inklusive einiger umstrittener Balancing-Änderungen. Ubisoft beweist, dass sie die Spielerfahrung stetig verbessern wollen, auch wenn sie dabei nicht jeden glücklich machen können.