Der Start von Microsoft Flight Simulator 2024 sollte ein großer Erfolg für Asobo und Xbox Game Studios werden – doch statt eines sanften Starts gab es ein ordentliches Luftloch. Fans des beliebten Flugsimulators mussten sich nach dem Release mit langen Ladezeiten und noch schlimmer – fehlenden Flugzeugen – herumschlagen. Klingt nach einem wahrlich holprigen Flug, oder?
Technikprobleme und überlastete Server
Der Start von Microsoft Flight Simulator 2024 wurde schnell von massiven technischen Problemen überschattet. Viele Spieler konnten die Simulation gar nicht erst starten, während andere das Flugzeug zwar sahen, aber die Flugzeuge selber fehlten. Was war passiert? Die Ursache lag in einem überlasteten Service, der den Karrieremodus und andere Missionen verwaltet. Die Vielzahl an Anfragen sorgte für Verzögerungen und Fehler. Ein echter Sturm in der Serverlandschaft also.
Ein langsames Comeback
Nachdem die Entwickler bei Asobo die Ursache des Problems identifiziert hatten, haben sie zügig reagiert und die Probleme behoben. Spieler konnten sich endlich wieder in die Lüfte erheben, aber es blieb ein bitterer Nachgeschmack. Die Wiederherstellung erfolgte zwar, aber die anfängliche Enttäuschung führte zu einer katastrophalen Steam-Bewertung von „Überwältigend negativ“. Momentan sind nur 16 Prozent der Bewertungen positiv – ein echtes Turbulenzen-Erlebnis für das Entwicklerteam.
Ein Flug, der noch nicht zu Ende ist
Auch wenn die Probleme nun größtenteils behoben sind, bleibt der erste Eindruck ein zäher. Asobo und Xbox Game Studios haben sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und versprochen, weitere Updates in den kommenden Tagen zu liefern. Wer weiß, vielleicht wird der Flug in den nächsten Wochen doch noch etwas ruhiger.